Sonnenstrom laden mit NRGkick

25.10.2023 von Sponsored Post

Neues Software-Upgrade für NRGkick ab sofort verfügbar

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NRGkick unterstützt ab sofort das Photovoltaik-geführte Laden. Ein Smart-Service-Upgrade der Software der mobilen Ladestation macht’s möglich. Zusätzliche Hardware ist dadurch nicht erforderlich.

Egal ob mobile Ladestation oder flexible Wallbox – NRGkick ist seit Jahren eine beliebte und universell einsetzbare Ladelösung. Jetzt erweitert der österreichische Hersteller DiniTech den Funktionsumfang um eine wichtige Funktion: dem Photovoltaik-geführten Laden.

Software-Upgrade für die Eigenverbrauchsoptimierung

Der neue Smart Service ist als Software-Upgrade verfügbar und kann jederzeit nach dem Kauf am Gerät selbst und der NRGkick-App freigeschaltet werden. Das Software-Upgrade wird anschließend einfach und bequem „over the air“ installiert. Durch den softwarezentrierten Ansatz wird keine zusätzliche Hardware benötigt. Dieses umweltfreundliche Konzept spart nicht nur Kosten und Ressourcen, sondern minimiert auch den Installationsaufwand.

Entwickelt wurde das intelligente Upgrade direkt im Kompetenzzentrum des Unternehmens in St. Stefan im Rosental in Österreich, dem Sitz der DiniTech GmbH. Mit der neuen Technologie können Fahrerinnen und Fahrer eines Elektroautos gezielt den Überschussstrom der eigenen PV-Anlage nutzen, um damit ihr Fahrzeug zu laden. Dadurch können die E-Autos einerseits besonders sauber betrieben werden, anderseits ermöglicht die Maximierung des Eigenverbrauchs durch die intelligente Steuerung spürbare Kosteneinsparungen. Das funktioniert natürlich auch in Verbindung mit einem stationären Batteriespeicher.

So funktioniert der neue Smart Service „PV-geführtes Laden“ für den NRGkick

Die neue Technologie ermöglicht es E-Auto-Besitzern ihre Fahrzeuge sicher und automatisch mit sauberem Solarstrom der eigenen PV-Anlage zu versorgen. Dabei kann gezielt überschüssiger Strom verwendet werden, der sonst ins Stromnetz – und zu meist wenig attraktiven Konditionen – eingespeist würde. Durch die Optimierung des Eigenverbrauchs können Besitzer einer PV-Anlage die Auslastung ihres Solarkraftwerks verbessern und so Kosten sparen. Der neue Smart Service optimiert die Ladevorgänge entsprechend.

Highlights des Smart Services „PV-geführtes Laden“

Keine zusätzliche Hardware notwendig: Der Smart Service ist ein reines Software-Upgrade, weshalb keine zusätzliche Installation von Geräten im Haus notwendig ist. Der Kunde kann entweder über die NRGkick-App oder den Webshop den Smart Service kaufen und sofort mit der Einrichtung beginnen.

Schneller und benutzerfreundlicher Start: Mit dem Kauf des Upgrades erwirbt der Kunde eine Lizenz für das PV-geführte Laden. Diese wird in der NRGkick-App aktiviert, anschließend werden Schritt für Schritt alle Komponenten der PV-Anlage hinzugefügt, wie etwa der verwendete Wechselrichter oder ein stationärer Batteriespeicher. Das alles geschieht bequem per Smartphone und kann problemlos selbstständig durchgeführt werden. Unterstützt werden alle gängigen Wechselrichter, u. a. von Fronius, Solaredge, SMA oder Kostal. Weitere Wechselrichter können über eine API angebunden werden.

Individuelle Möglichkeiten: Das Software Upgrade optimiert den Ladevorgang basierend auf der gewünschten Strategie für die Nutzung des PV-Stroms und den individuellen Anforderungen des Fahrzeugs. Dazu können Kunden über die NRGkick-App detaillierte Einstellungen vornehmen. Zu den Funktionen gehören beispielsweise das PV-Überschussladen, die Berücksichtigung von Batteriespeichern, eine Phasenumschaltung und viele mehr. Detaillierte Informationen zur Nutzung von NRGkick für das PV-geführte Laden hat der Hersteller übersichtlich auf seiner Homepage zusammengefasst.

„Das Smart Service ‚PV-Laden für NRGkick‘ wird laufend verbessert und weitere Funktionen sind schon in Planung“, stellt Gilbert Neubauer, Vertriebsleiter bei DiniTech, in Aussicht. Dietmar Niederl, Geschäftsführer des Unternehmens, fasst die neue Entwicklung zusammen: „Das neue Smart Service ist die perfekte Lösung für Elektrofahrzeugbesitzer mit eigener Photovoltaik-Anlage.“

Hinweis: Dieser Artikel wurde unterstützt von NRGkick.

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